#24 - Auf dem Fahrrad in die Emanzipation. Im Gespräch mit Historikerin Karin Schmidlechner-Lienhart.

In Sattelfest #24 widmen wir uns dem Fahrradfahren speziell aus weiblicher Sicht. Auch wenn es heute eine absolute Selbstverständlichkeit ist, dass Frauen ebenso wie Männer von A nach B radeln, war das bei weitem nicht immer so. Wie so vieles in der Geschichte der Gleichberechtigung musste auch das Recht, auf dem Rad zu sitzen, von Frauen hart erkämpft werden. Die ersten Fahrräder, die mit unseren heutigen Exemplaren vergleichbar waren, gab es Ende des 19. Jahrhunderts. Damals in erster Linie eine Erfindung von Männern für Männer. Aber es gab auch mutige Frauen, die sich gegen jede Konvention aufs Rad schwangen. Wer waren diese Vorreiterinnen? Mit welchen Konsequenzen oder Vorurteilen mussten sie rechnen? Welche Bedeutung hatte das Fahrrad für die Emanzipation? (Spoiler: eine ziemlich große). Und wann wurden Frauen auf Fahrrädern zur gesellschaftlichen "Normalität"? Das und noch einiges mehr besprechen wir mit einer ausgewiesenen Expertin für Frauengeschichte und Geschlechterforschung: Universitätsprofessorin Dr. Karin Schmidlechner-Lienhart.

Viel Spaß!

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